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Bergtour Böses Weibl (3119m)
Osttirol - Kalser Tal - Schobergruppe
Dauer:
08:30h | Strecke: 13.8km
| Höhenmeter: 1250hm | Max. Höhe: 3119m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals - Mautstraße bis Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
Kleiner Parkplatz an der letzten Kehre vor dem Lucknerhaus (1910m) oder von den Parkplätzen beim Lucknerhaus wenige Meter entlang der Fahrstraße retour.
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt an einem kleinen Parkplatz an der letzten Kehre vor dem Lucknerhaus (1910m), wo es beschränkte Parkmöglichkeiten gibt (alternativ beim Lucknerhaus parken und wenige Meter entlang der Fahrstraße retour marschieren). Dem Wegweiser "Peischlach Törl - Böses Weibele" folgend, erreicht man über eine Schotterstraße die Nigglalm (2010m). Hier nun kurz über einen Feldweg auf die Steilstufe zu, bis dieser in einen Steig übergeht. Dieser gut markierte Steig (Nr. 67/67A) führt uns durch das Peischlachtal unschwierig hoch zum Peischlachtörl (2484m). Bereits hier hat man auch das Tourenziel Böses Weibl gut im Blickfeld. Nun rechts haltend über den Steig Nr. 911, einmal einen Bachlauf über eine Brücke querend, über abgestuftes Gelände aufwärts. Kurz über Blockwerk und am Schluss über einen mit Felsbrocken übersäten Westhang auf den Verbindungsgrat zum Bösen Weibl. Über diesen Grat wenige Meter Richtung Norden unschwierig zum Gipfel Böses Weibl (3119m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg. Alternativ kann man aber auch über den Kesselkeessattel mit dem „Gernot Rohr Biwak“ (2912m) oder über die Tschadinalm absteigen.
Stützpunkte unterwegs:
keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Obwohl die trügerische, eher abschreckende Namensgebung Böses Weibl einen eher schwierigen Anstieg befürchten lässt, gehört der Gipfel zu den leichtesten Dreitausendern der Schobergruppe. Der Gipfel ist sowohl im Sommer, als auch im Winter ein äußerst beliebtes Tourenziel. Sein kegelförmiger Gipfelaufbau dominiert ab dem Peischlachtörl die Landschaft zum Süden hin. Später taucht dann auch allmählich der Großglockner nordwärts hin auf und der Blick dorthin wird mit jedem Höhenmeter schöner. Vom Gipfel bietet sich dann ein herrliches Gipfelpanorama mit dem Großglockner, den Großvenediger, den Hochschober, den Glödis und viele 3000er mehr. Wie bereits erwähnt, ist die Besteigung des Bösen Weibl recht einfach. Nur die letzten Höhenmeter über Blockwerk und Geröll sind ein wenig mühsam. Die Orientierung sollte auch recht leicht fallen, denn der gesamte Weg ist gut markiert und im oberen Bereich mit hohen Steinmännern zusätzlich gekennzeichnet. Wer einen einfachen 3000er besteigen und in den Genuss eines herrlichen Bergpanoramas kommen will, ist mit der Besteigung des Bösen Weibl bestens beraten.
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals - Mautstraße bis Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
Kleiner Parkplatz an der letzten Kehre vor dem Lucknerhaus (1910m) oder von den Parkplätzen beim Lucknerhaus wenige Meter entlang der Fahrstraße retour.
Aufstieg:
Die Bergtour beginnt an einem kleinen Parkplatz an der letzten Kehre vor dem Lucknerhaus (1910m), wo es beschränkte Parkmöglichkeiten gibt (alternativ beim Lucknerhaus parken und wenige Meter entlang der Fahrstraße retour marschieren). Dem Wegweiser "Peischlach Törl - Böses Weibele" folgend, erreicht man über eine Schotterstraße die Nigglalm (2010m). Hier nun kurz über einen Feldweg auf die Steilstufe zu, bis dieser in einen Steig übergeht. Dieser gut markierte Steig (Nr. 67/67A) führt uns durch das Peischlachtal unschwierig hoch zum Peischlachtörl (2484m). Bereits hier hat man auch das Tourenziel Böses Weibl gut im Blickfeld. Nun rechts haltend über den Steig Nr. 911, einmal einen Bachlauf über eine Brücke querend, über abgestuftes Gelände aufwärts. Kurz über Blockwerk und am Schluss über einen mit Felsbrocken übersäten Westhang auf den Verbindungsgrat zum Bösen Weibl. Über diesen Grat wenige Meter Richtung Norden unschwierig zum Gipfel Böses Weibl (3119m).
Abstieg:
Wie Aufstieg. Alternativ kann man aber auch über den Kesselkeessattel mit dem „Gernot Rohr Biwak“ (2912m) oder über die Tschadinalm absteigen.
Stützpunkte unterwegs:
keine
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Obwohl die trügerische, eher abschreckende Namensgebung Böses Weibl einen eher schwierigen Anstieg befürchten lässt, gehört der Gipfel zu den leichtesten Dreitausendern der Schobergruppe. Der Gipfel ist sowohl im Sommer, als auch im Winter ein äußerst beliebtes Tourenziel. Sein kegelförmiger Gipfelaufbau dominiert ab dem Peischlachtörl die Landschaft zum Süden hin. Später taucht dann auch allmählich der Großglockner nordwärts hin auf und der Blick dorthin wird mit jedem Höhenmeter schöner. Vom Gipfel bietet sich dann ein herrliches Gipfelpanorama mit dem Großglockner, den Großvenediger, den Hochschober, den Glödis und viele 3000er mehr. Wie bereits erwähnt, ist die Besteigung des Bösen Weibl recht einfach. Nur die letzten Höhenmeter über Blockwerk und Geröll sind ein wenig mühsam. Die Orientierung sollte auch recht leicht fallen, denn der gesamte Weg ist gut markiert und im oberen Bereich mit hohen Steinmännern zusätzlich gekennzeichnet. Wer einen einfachen 3000er besteigen und in den Genuss eines herrlichen Bergpanoramas kommen will, ist mit der Besteigung des Bösen Weibl bestens beraten.
Fahrstrecke:
Lienz - Huben - Kals - Mautstraße bis Lucknerhaus
Auffahrt:
Die Bergtour beginnt an einem kleinen Parkplatz an der letzten Kehre vor dem Lucknerhaus (1910m), wo es beschränkte Parkmöglichkeiten gibt (alternativ beim Lucknerhaus parken und wenige Meter entlang der Fahrstraße retour marschieren). Dem Wegweiser "Peischlach Törl - Böses Weibele" folgend, erreicht man über eine Schotterstraße die Nigglalm (2010m). Hier nun kurz über einen Feldweg auf die Steilstufe zu, bis dieser in einen Steig übergeht. Dieser gut markierte Steig (Nr. 67/67A) führt uns durch das Peischlachtal unschwierig hoch zum Peischlachtörl (2484m). Bereits hier hat man auch das Tourenziel Böses Weibl gut im Blickfeld. Nun rechts haltend über den Steig Nr. 911, einmal einen Bachlauf über eine Brücke querend, über abgestuftes Gelände aufwärts. Kurz über Blockwerk und am Schluss über einen mit Felsbrocken übersäten Westhang auf den Verbindungsgrat zum Bösen Weibl. Über diesen Grat wenige Meter Richtung Norden unschwierig zum Gipfel Böses Weibl (3119m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg. Alternativ kann man aber auch über den Kesselkeessattel mit dem „Gernot Rohr Biwak“ (2912m) oder über die Tschadinalm absteigen.
Stützpunkte unterwegs:
keine
Zusammenfassung:
Obwohl die trügerische, eher abschreckende Namensgebung Böses Weibl einen eher schwierigen Anstieg befürchten lässt, gehört der Gipfel zu den leichtesten Dreitausendern der Schobergruppe. Der Gipfel ist sowohl im Sommer, als auch im Winter ein äußerst beliebtes Tourenziel. Sein kegelförmiger Gipfelaufbau dominiert ab dem Peischlachtörl die Landschaft zum Süden hin. Später taucht dann auch allmählich der Großglockner nordwärts hin auf und der Blick dorthin wird mit jedem Höhenmeter schöner. Vom Gipfel bietet sich dann ein herrliches Gipfelpanorama mit dem Großglockner, den Großvenediger, den Hochschober, den Glödis und viele 3000er mehr. Wie bereits erwähnt, ist die Besteigung des Bösen Weibl recht einfach. Nur die letzten Höhenmeter über Blockwerk und Geröll sind ein wenig mühsam. Die Orientierung sollte auch recht leicht fallen, denn der gesamte Weg ist gut markiert und im oberen Bereich mit hohen Steinmännern zusätzlich gekennzeichnet. Wer einen einfachen 3000er besteigen und in den Genuss eines herrlichen Bergpanoramas kommen will, ist mit der Besteigung des Bösen Weibl bestens beraten.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
Hotel Vital- und Wanderhotel Taurerwirt
Adresse: A-9981 Kals am Großglockner, Burg 12
Seehöhe: 1500m
Geöffnet: Mai bis Oktober und
Dezember bis April
War die Tourenbeschreibung hilfreich? Ergänzungen, Berichtigungen, etc werden gerne unter der E-Mailadresse info@tourenfex.at entgegengenommen.
Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg