Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein

Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1655m)

Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz in Kalkstein (1639m). In südlicher Richtung an den Alfen Almen (1700m) vorbei, erreicht man auf Höhe 1737m einen Wegweiser. Weiter Richtung links (SO) einen Bachgraben entlang durch das Marchental, bis es aufsteilt. Achtung! Da manch steilere Hänge gequert werden, darf die Schneebrettgefahr nicht vergessen werden! Nun über Mulden und zuletzt steil zum Einschnitt im südlich verlaufenden Grat: das Gissertörl (2405m) südwestlich des Gannekofels. Danach in westlicher Richtung dem (manchmal überwächteten) Grat folgend bis man in einem kurzen Linksbogen den Gipfel des Marchkinkele (2545m) (in manchen Karten auch Marchginggele bezeichnet) erreicht. Vom Gipfel kann man bereits das nächste Tourenziel sehen: das Toblacher Pfannhorn. Immer dem Grat in westlicher Richtung folgend (Staatsgrenze Österreich - Italien) erreicht man zunächst den Blankenstein (2483m). Nach ca. 70Hm Abstieg unschwierig über das Ternegg (2422m) und das Spitzkinkele weiter zum Toblacher Pfannhorn (2663m)..

Abfahrt:
Zunächst in nördlicher Richtung zum Pfanntörl (2508m). Achtung vom Pfanntörl abfahrend, muss man den ersten Hang beachten, da auch da ein Schneebrett bei ungünstigen Verhältnissen ausgelöst werden kann. Danach stets in östlicher Richtung bis zur Ruschletalm und weiter bis man den Wegweiser vom Tourenstart (1737m) erreicht. Danach über die Alfenalm (1700m) nach Kalkstein (1639m).

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Bei dieser Tour müssen beim Aufstieg durch das Marchental zum Gissertörl sichere Verhältnisse vorherrschen, da einige Passagen sehr lawinenanfällig sind. Skitechnisch sind das Gissertörl und auch manche Stellen den Grat entlang erwähnenswert, da tlw bei hartem Schnee Abrutschgefahr besteht. Aufgrund der Länge und dem häufigen Auf und Ab wird auch eine gute Kondition vorausgesetzt. Diese Tour bietet einen wunderbaren Blick u.a. auf die Sextner Dolomiten und auf die Bergwelt des Villgratentals. Den Aufstieg über Innervillgraten und das Oberhofertal kannst du hier sehen <>.

Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein

Ausgangspunkt:
Parkplatz in Kalkstein (1655m)

Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz in Kalkstein (1639m). In südlicher Richtung an den Alfen Almen (1700m) vorbei, erreicht man auf Höhe 1737m einen Wegweiser. Weiter Richtung links (SO) einen Bachgraben entlang durch das Marchental, bis es aufsteilt. Achtung! Da manch steilere Hänge gequert werden, darf die Schneebrettgefahr nicht vergessen werden! Nun über Mulden und zuletzt steil zum Einschnitt im südlich verlaufenden Grat: das Gissertörl (2405m) südwestlich des Gannekofels. Danach in westlicher Richtung dem (manchmal überwächteten) Grat folgend bis man in einem kurzen Linksbogen den Gipfel des Marchkinkele (2545m) (in manchen Karten auch Marchginggele bezeichnet) erreicht. Vom Gipfel kann man bereits das nächste Tourenziel sehen: das Toblacher Pfannhorn. Immer dem Grat in westlicher Richtung folgend (Staatsgrenze Österreich - Italien) erreicht man zunächst den Blankenstein (2483m). Nach ca. 70Hm Abstieg unschwierig über das Ternegg (2422m) und das Spitzkinkele weiter zum Toblacher Pfannhorn (2663m)..

Abstieg:
Zunächst in nördlicher Richtung zum Pfanntörl (2508m). Achtung vom Pfanntörl abfahrend, muss man den ersten Hang beachten, da auch da ein Schneebrett bei ungünstigen Verhältnissen ausgelöst werden kann. Danach stets in östlicher Richtung bis zur Ruschletalm und weiter bis man den Wegweiser vom Tourenstart (1737m) erreicht. Danach über die Alfenalm (1700m) nach Kalkstein (1639m).

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung

Zusammenfassung:
Bei dieser Tour müssen beim Aufstieg durch das Marchental zum Gissertörl sichere Verhältnisse vorherrschen, da einige Passagen sehr lawinenanfällig sind. Skitechnisch sind das Gissertörl und auch manche Stellen den Grat entlang erwähnenswert, da tlw bei hartem Schnee Abrutschgefahr besteht. Aufgrund der Länge und dem häufigen Auf und Ab wird auch eine gute Kondition vorausgesetzt. Diese Tour bietet einen wunderbaren Blick u.a. auf die Sextner Dolomiten und auf die Bergwelt des Villgratentals. Den Aufstieg über Innervillgraten und das Oberhofertal kannst du hier sehen <>.

Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Innervillgraten - Kalkstein

Auffahrt:
Die Tour beginnt am Parkplatz in Kalkstein (1639m). In südlicher Richtung an den Alfen Almen (1700m) vorbei, erreicht man auf Höhe 1737m einen Wegweiser. Weiter Richtung links (SO) einen Bachgraben entlang durch das Marchental, bis es aufsteilt. Achtung! Da manch steilere Hänge gequert werden, darf die Schneebrettgefahr nicht vergessen werden! Nun über Mulden und zuletzt steil zum Einschnitt im südlich verlaufenden Grat: das Gissertörl (2405m) südwestlich des Gannekofels. Danach in westlicher Richtung dem (manchmal überwächteten) Grat folgend bis man in einem kurzen Linksbogen den Gipfel des Marchkinkele (2545m) (in manchen Karten auch Marchginggele bezeichnet) erreicht. Vom Gipfel kann man bereits das nächste Tourenziel sehen: das Toblacher Pfannhorn. Immer dem Grat in westlicher Richtung folgend (Staatsgrenze Österreich - Italien) erreicht man zunächst den Blankenstein (2483m). Nach ca. 70Hm Abstieg unschwierig über das Ternegg (2422m) und das Spitzkinkele weiter zum Toblacher Pfannhorn (2663m)..

Abfahrt:
Zunächst in nördlicher Richtung zum Pfanntörl (2508m). Achtung vom Pfanntörl abfahrend, muss man den ersten Hang beachten, da auch da ein Schneebrett bei ungünstigen Verhältnissen ausgelöst werden kann. Danach stets in östlicher Richtung bis zur Ruschletalm und weiter bis man den Wegweiser vom Tourenstart (1737m) erreicht. Danach über die Alfenalm (1700m) nach Kalkstein (1639m).

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Zusammenfassung:
Bei dieser Tour müssen beim Aufstieg durch das Marchental zum Gissertörl sichere Verhältnisse vorherrschen, da einige Passagen sehr lawinenanfällig sind. Skitechnisch sind das Gissertörl und auch manche Stellen den Grat entlang erwähnenswert, da tlw bei hartem Schnee Abrutschgefahr besteht. Aufgrund der Länge und dem häufigen Auf und Ab wird auch eine gute Kondition vorausgesetzt. Diese Tour bietet einen wunderbaren Blick u.a. auf die Sextner Dolomiten und auf die Bergwelt des Villgratentals. Den Aufstieg über Innervillgraten und das Oberhofertal kannst du hier sehen <>.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abfahrt