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Skitour Gridenkarköpfe (3031m)
Osttirol - Kalser Tal - Schobergruppe
Dauer:
04:15h | Strecke: 11.7km
| Höhenmeter: 1150hm | Max. Höhe: 3031m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals am Großglocker - Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
ca. 200 Meter vor dem Lucknerhaus bei einem kleinen Parkplatz (1895m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt ca. 200 Meter vor dem Lucknerhaus bei einem kleinen Parkplatz (1895m). Dort zweigt von der Kalser Glocknerstraße ein Weg rechts Richtung Peischlachtörl ab. Diesem Weg folgend, an der Nigglalm (2010m) vorbei, bis zu einer Steilstufe (2190m). Diese ist aufgrund des Bewuchses und der relativen Steilheit etwas unangenehm zu begehen. Nach dieser Passage muss man entlang des Sommerweges die steilen Hänge des kleinen Peischlachtales queren. Dabei ist unbedingt auf die Lawinensituation zu achten! Nun recht flach Richtung Peischlachtörl. Kurz davor rechts des Felsaufschwunges (2390m) in dem schmalen Graben aufwärts. Nun dreht die Aufstiegsrichtung auf Süd und man steigt zwischen Felsen weiter bis auf einen Höhe von 2580m auf, bis der Gipfelaufbau des Bösen Weibl gut sichtbar wird. Nun zweigt man links ab und steigt, das Gelände ausnützend, in Richtung Südost, immer direkt auf die Gridenkarköpfe zu, auf. Kurz vor der Scharte wird das Gelände nochmal etwas steiler. Von der Scharte (2970m) marschiert man die letzten Meter über einen kurzen Gratrücken auf den südlichsten Gridenkarkopf (3031m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Die Skitour auf die Gridenkarköpfe wird trotz der Schönheit eher selten begangen, da die meisten Tourengeher dem direkt daneben liegenden Bösen Weibl den Vorzug geben. Dabei bietet diese Tour spätestens ab dem Peischlachtörl herrliche landschaftliche Eindrücke und ist auch vom Schwierigkeitsgrad eher moderat. Vom Gipfel kann man ein herrliches Bergpanorama genießen und hat einen wunderschönen Blick auf den Großglockner, den Großvenediger, die Hochalmspitze, den Sonnblick u.v.m. Ein absoluter Tourentipp für den geübten Skitourengeher!
Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals am Großglocker - Lucknerhaus
Ausgangspunkt:
ca. 200 Meter vor dem Lucknerhaus bei einem kleinen Parkplatz (1895m)
Aufstieg:
Die Tour beginnt ca. 200 Meter vor dem Lucknerhaus bei einem kleinen Parkplatz (1895m). Dort zweigt von der Kalser Glocknerstraße ein Weg rechts Richtung Peischlachtörl ab. Diesem Weg folgend, an der Nigglalm (2010m) vorbei, bis zu einer Steilstufe (2190m). Diese ist aufgrund des Bewuchses und der relativen Steilheit etwas unangenehm zu begehen. Nach dieser Passage muss man entlang des Sommerweges die steilen Hänge des kleinen Peischlachtales queren. Dabei ist unbedingt auf die Lawinensituation zu achten! Nun recht flach Richtung Peischlachtörl. Kurz davor rechts des Felsaufschwunges (2390m) in dem schmalen Graben aufwärts. Nun dreht die Aufstiegsrichtung auf Süd und man steigt zwischen Felsen weiter bis auf einen Höhe von 2580m auf, bis der Gipfelaufbau des Bösen Weibl gut sichtbar wird. Nun zweigt man links ab und steigt, das Gelände ausnützend, in Richtung Südost, immer direkt auf die Gridenkarköpfe zu, auf. Kurz vor der Scharte wird das Gelände nochmal etwas steiler. Von der Scharte (2970m) marschiert man die letzten Meter über einen kurzen Gratrücken auf den südlichsten Gridenkarkopf (3031m).
Abstieg:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Ausrüstung:
Normale Skitourenausrüstung
Zusammenfassung:
Die Skitour auf die Gridenkarköpfe wird trotz der Schönheit eher selten begangen, da die meisten Tourengeher dem direkt daneben liegenden Bösen Weibl den Vorzug geben. Dabei bietet diese Tour spätestens ab dem Peischlachtörl herrliche landschaftliche Eindrücke und ist auch vom Schwierigkeitsgrad eher moderat. Vom Gipfel kann man ein herrliches Bergpanorama genießen und hat einen wunderschönen Blick auf den Großglockner, den Großvenediger, die Hochalmspitze, den Sonnblick u.v.m. Ein absoluter Tourentipp für den geübten Skitourengeher!
Fahrstrecke:
Lienz - Huben - Kals am Großglocker - Lucknerhaus
Auffahrt:
Die Tour beginnt ca. 200 Meter vor dem Lucknerhaus bei einem kleinen Parkplatz (1895m). Dort zweigt von der Kalser Glocknerstraße ein Weg rechts Richtung Peischlachtörl ab. Diesem Weg folgend, an der Nigglalm (2010m) vorbei, bis zu einer Steilstufe (2190m). Diese ist aufgrund des Bewuchses und der relativen Steilheit etwas unangenehm zu begehen. Nach dieser Passage muss man entlang des Sommerweges die steilen Hänge des kleinen Peischlachtales queren. Dabei ist unbedingt auf die Lawinensituation zu achten! Nun recht flach Richtung Peischlachtörl. Kurz davor rechts des Felsaufschwunges (2390m) in dem schmalen Graben aufwärts. Nun dreht die Aufstiegsrichtung auf Süd und man steigt zwischen Felsen weiter bis auf einen Höhe von 2580m auf, bis der Gipfelaufbau des Bösen Weibl gut sichtbar wird. Nun zweigt man links ab und steigt, das Gelände ausnützend, in Richtung Südost, immer direkt auf die Gridenkarköpfe zu, auf. Kurz vor der Scharte wird das Gelände nochmal etwas steiler. Von der Scharte (2970m) marschiert man die letzten Meter über einen kurzen Gratrücken auf den südlichsten Gridenkarkopf (3031m).
Abfahrt:
Wie Aufstieg.
Stützpunkte unterwegs:
Keine
Zusammenfassung:
Die Skitour auf die Gridenkarköpfe wird trotz der Schönheit eher selten begangen, da die meisten Tourengeher dem direkt daneben liegenden Bösen Weibl den Vorzug geben. Dabei bietet diese Tour spätestens ab dem Peischlachtörl herrliche landschaftliche Eindrücke und ist auch vom Schwierigkeitsgrad eher moderat. Vom Gipfel kann man ein herrliches Bergpanorama genießen und hat einen wunderschönen Blick auf den Großglockner, den Großvenediger, die Hochalmspitze, den Sonnblick u.v.m. Ein absoluter Tourentipp für den geübten Skitourengeher!
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
Hotel Vital- und Wanderhotel Taurerwirt
Adresse: A-9981 Kals am Großglockner, Burg 12
Seehöhe: 1500m
Geöffnet: Mai bis Oktober und
Dezember bis April
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