Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Ausgangspunkt:
Parkplatz bei der Reiterstube (1500m)

Aufstieg:
Die Tour startet bei der Reiterstube (1500m), wo es einige Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (Winterrodelbahn) für ca. 2,5 Kilometer. Der hier befindliche Wegweiser "Gölbner über Steig" leitet uns in einen Steig (Nr. 3), der uns weiter hoch bis zur Tilliachalm (2030m) bringt. Von dort folgen wir den Markierungen 3d, die uns ostwärts in moderater Steigung über Almböden zumeist weglos bis unter den Gipfel des Gumriauls bringen. Die Einschartung rechts neben dem Gipfel gewinnen wir nun recht steil, bis wir schließlich auf den Steig Nr. 14 stoßen. Dieser Steig bringt uns nordwärts recht steil über den Südgrat zum Vorgipfel des Gumriauls mit dem großen Gumriaulkreuz (2893m)..

Abfahrt:
Wie Aufstieg.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Der Gumriaul in den Villgratner Bergen kann über mehrere Varianten bestiegen werden. Die hier beschriebene gehört zu den kürzesten Möglichkeiten. Wobei genau genommen nicht der Hauptgipfel bestiegen wird, sondern der Vorgipfel auf dem das große Gumriaulkreuz steht. Dieser Vorgipfel wird auch Fandspitze bezeichnet. Die Tour weist eigentlich keinerlei Schwierigkeiten auf, wobei der Schlussanstieg zum Vorgipfel doch Trittsicherheit erfordert. Der gesamte Tourenverlauf ist vorbildlich ausgeschildert und markiert, was die Orientierung recht einfach machen sollte. Es gibt auch genügend Möglichkeiten die Trinkflaschen nachzufüllen. Landschaftlich gewinnt diese Tour ab der Tilliachalm zunehmend an Schönheit und vom Gipfel hat man einen wunderschönen Blick auf die rundum liegende Bergwelt. Neben dem Gölbner kann man die Besteigung des Gumriauls als Tourentipp in dieser Region bezeichnen.

Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Ausgangspunkt:
Parkplatz bei der Reiterstube (1500m)

Aufstieg:
Die Tour startet bei der Reiterstube (1500m), wo es einige Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (Winterrodelbahn) für ca. 2,5 Kilometer. Der hier befindliche Wegweiser "Gölbner über Steig" leitet uns in einen Steig (Nr. 3), der uns weiter hoch bis zur Tilliachalm (2030m) bringt. Von dort folgen wir den Markierungen 3d, die uns ostwärts in moderater Steigung über Almböden zumeist weglos bis unter den Gipfel des Gumriauls bringen. Die Einschartung rechts neben dem Gipfel gewinnen wir nun recht steil, bis wir schließlich auf den Steig Nr. 14 stoßen. Dieser Steig bringt uns nordwärts recht steil über den Südgrat zum Vorgipfel des Gumriauls mit dem großen Gumriaulkreuz (2893m)..

Abstieg:
Wie Aufstieg.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Der Gumriaul in den Villgratner Bergen kann über mehrere Varianten bestiegen werden. Die hier beschriebene gehört zu den kürzesten Möglichkeiten. Wobei genau genommen nicht der Hauptgipfel bestiegen wird, sondern der Vorgipfel auf dem das große Gumriaulkreuz steht. Dieser Vorgipfel wird auch Fandspitze bezeichnet. Die Tour weist eigentlich keinerlei Schwierigkeiten auf, wobei der Schlussanstieg zum Vorgipfel doch Trittsicherheit erfordert. Der gesamte Tourenverlauf ist vorbildlich ausgeschildert und markiert, was die Orientierung recht einfach machen sollte. Es gibt auch genügend Möglichkeiten die Trinkflaschen nachzufüllen. Landschaftlich gewinnt diese Tour ab der Tilliachalm zunehmend an Schönheit und vom Gipfel hat man einen wunderschönen Blick auf die rundum liegende Bergwelt. Neben dem Gölbner kann man die Besteigung des Gumriauls als Tourentipp in dieser Region bezeichnen.

Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Auffahrt:
Die Tour startet bei der Reiterstube (1500m), wo es einige Parkmöglichkeiten gibt. Zunächst folgt man der Schotterstraße (Winterrodelbahn) für ca. 2,5 Kilometer. Der hier befindliche Wegweiser "Gölbner über Steig" leitet uns in einen Steig (Nr. 3), der uns weiter hoch bis zur Tilliachalm (2030m) bringt. Von dort folgen wir den Markierungen 3d, die uns ostwärts in moderater Steigung über Almböden zumeist weglos bis unter den Gipfel des Gumriauls bringen. Die Einschartung rechts neben dem Gipfel gewinnen wir nun recht steil, bis wir schließlich auf den Steig Nr. 14 stoßen. Dieser Steig bringt uns nordwärts recht steil über den Südgrat zum Vorgipfel des Gumriauls mit dem großen Gumriaulkreuz (2893m)..

Abfahrt:
Wie Aufstieg.

Stützpunkte unterwegs:
Keine

Zusammenfassung:
Der Gumriaul in den Villgratner Bergen kann über mehrere Varianten bestiegen werden. Die hier beschriebene gehört zu den kürzesten Möglichkeiten. Wobei genau genommen nicht der Hauptgipfel bestiegen wird, sondern der Vorgipfel auf dem das große Gumriaulkreuz steht. Dieser Vorgipfel wird auch Fandspitze bezeichnet. Die Tour weist eigentlich keinerlei Schwierigkeiten auf, wobei der Schlussanstieg zum Vorgipfel doch Trittsicherheit erfordert. Der gesamte Tourenverlauf ist vorbildlich ausgeschildert und markiert, was die Orientierung recht einfach machen sollte. Es gibt auch genügend Möglichkeiten die Trinkflaschen nachzufüllen. Landschaftlich gewinnt diese Tour ab der Tilliachalm zunehmend an Schönheit und vom Gipfel hat man einen wunderschönen Blick auf die rundum liegende Bergwelt. Neben dem Gölbner kann man die Besteigung des Gumriauls als Tourentipp in dieser Region bezeichnen.

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