Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Ausgangspunkt:
Gehöft Obwurzen (1710m)

Aufstieg:
Die Tour beginnt beim Gehöft Obwurzen (1710m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem Wegweiser „Gabesitten“ folgend, bringt uns ein Forstweg in angenehmer Steigung zunächst zur Mitterwurzeralm (1888m). Ab hier leiten uns Markierungen westwärts sehr steil und weglos durch den Wald, an einem Marterl für den Obwurzerbauer Michael Pirgler vorbei, hoch bis zu einer kleinen Unterstandshütte (2070m) mit großem Wetterkreuz. Hinter der Unterstandshütte befindet sich schon die nächste Markierung, die uns direkt über den Hang zur Schotterstraße führt, die wir überqueren. Weiterhin nordwärts, entlang der Markierungen und den Steigspuren, an einer Gedenktafel an einen schweren Arbeitsunfall vorbei, auf die weithin sichtbaren Lawinenverbauungen zu. Nach den Lawinenverbauungen in direkter Linie auf das rechte der beiden markanten Steinmännchen zu, wo man den Gabesittenhang betritt. Hier hält man sich ganz rechts und marschiert über Grasmatten, nun weglos und nicht markiert, in wechselnder Steigung zum höchsten Punkt des Gabesitten (2665m), wo ein großes Steinmännchen mit kleinem Gipfelkreuz steht.

Abfahrt:
Zunächst entlang der Aufstiegsroute zurück zum Gabesittenhang. Hier quert man das breite Plateau westwärts zum weithin sichtbaren großen Holzkreuz mit herrlichem Blick auf die Sextner Dolomiten und auf das Villgratental. Nun ostwärts entlang der Markierungen auf ein großes Steinmännchen zu. Von dort hinab zu den Lawinenverbauungen und über den bekannten Aufstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Stützpunkte unterwegs:
Keine.

Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung

Zusammenfassung:
Der Gabesitten ist der Hausberg der Außervillgrater und gehört zu den beliebten Tourenzielen in dieser Region. Während des Aufstieges begleitet uns immer ein wunderschöner Blick zu den Sextner Dolomiten, zu den markanten Gipfel Gölbner und Regenstein und in das Villgratental. Am Gipfel wird das Bergpanorama noch mit dem Großglockner, dem Hochgall und den höchsten Gipfeln der Villgratner Berge ergänzt. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering eingestuft werden, und ist hier nur der steile und weglose Aufstieg durch den Wald von der Mitterwurzeralm zur kleinen Unterstandshütte erwähnenswert. Obwohl uns hier viele rot-weiß-rot Markierungen den Weg hoch leiten, muss man auf diese sehr genau achten und ist schnell mal eine aus den Augen verloren. Bei der genannten Unterstandshütte ist auch die letzte Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen.

Anfahrt:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Ausgangspunkt:
Gehöft Obwurzen (1710m)

Aufstieg:
Die Tour beginnt beim Gehöft Obwurzen (1710m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem Wegweiser „Gabesitten“ folgend, bringt uns ein Forstweg in angenehmer Steigung zunächst zur Mitterwurzeralm (1888m). Ab hier leiten uns Markierungen westwärts sehr steil und weglos durch den Wald, an einem Marterl für den Obwurzerbauer Michael Pirgler vorbei, hoch bis zu einer kleinen Unterstandshütte (2070m) mit großem Wetterkreuz. Hinter der Unterstandshütte befindet sich schon die nächste Markierung, die uns direkt über den Hang zur Schotterstraße führt, die wir überqueren. Weiterhin nordwärts, entlang der Markierungen und den Steigspuren, an einer Gedenktafel an einen schweren Arbeitsunfall vorbei, auf die weithin sichtbaren Lawinenverbauungen zu. Nach den Lawinenverbauungen in direkter Linie auf das rechte der beiden markanten Steinmännchen zu, wo man den Gabesittenhang betritt. Hier hält man sich ganz rechts und marschiert über Grasmatten, nun weglos und nicht markiert, in wechselnder Steigung zum höchsten Punkt des Gabesitten (2665m), wo ein großes Steinmännchen mit kleinem Gipfelkreuz steht.

Abstieg:
Zunächst entlang der Aufstiegsroute zurück zum Gabesittenhang. Hier quert man das breite Plateau westwärts zum weithin sichtbaren großen Holzkreuz mit herrlichem Blick auf die Sextner Dolomiten und auf das Villgratental. Nun ostwärts entlang der Markierungen auf ein großes Steinmännchen zu. Von dort hinab zu den Lawinenverbauungen und über den bekannten Aufstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Stützpunkte unterwegs:
Keine.

Ausrüstung:
Normale Wanderausrüstung

Zusammenfassung:
Der Gabesitten ist der Hausberg der Außervillgrater und gehört zu den beliebten Tourenzielen in dieser Region. Während des Aufstieges begleitet uns immer ein wunderschöner Blick zu den Sextner Dolomiten, zu den markanten Gipfel Gölbner und Regenstein und in das Villgratental. Am Gipfel wird das Bergpanorama noch mit dem Großglockner, dem Hochgall und den höchsten Gipfeln der Villgratner Berge ergänzt. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering eingestuft werden, und ist hier nur der steile und weglose Aufstieg durch den Wald von der Mitterwurzeralm zur kleinen Unterstandshütte erwähnenswert. Obwohl uns hier viele rot-weiß-rot Markierungen den Weg hoch leiten, muss man auf diese sehr genau achten und ist schnell mal eine aus den Augen verloren. Bei der genannten Unterstandshütte ist auch die letzte Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen.

Fahrstrecke:
Lienz - Heinfels - Außervillgraten - Winkeltal

Auffahrt:
Die Tour beginnt beim Gehöft Obwurzen (1710m), wo es ein paar wenige Parkmöglichkeiten gibt. Dem Wegweiser „Gabesitten“ folgend, bringt uns ein Forstweg in angenehmer Steigung zunächst zur Mitterwurzeralm (1888m). Ab hier leiten uns Markierungen westwärts sehr steil und weglos durch den Wald, an einem Marterl für den Obwurzerbauer Michael Pirgler vorbei, hoch bis zu einer kleinen Unterstandshütte (2070m) mit großem Wetterkreuz. Hinter der Unterstandshütte befindet sich schon die nächste Markierung, die uns direkt über den Hang zur Schotterstraße führt, die wir überqueren. Weiterhin nordwärts, entlang der Markierungen und den Steigspuren, an einer Gedenktafel an einen schweren Arbeitsunfall vorbei, auf die weithin sichtbaren Lawinenverbauungen zu. Nach den Lawinenverbauungen in direkter Linie auf das rechte der beiden markanten Steinmännchen zu, wo man den Gabesittenhang betritt. Hier hält man sich ganz rechts und marschiert über Grasmatten, nun weglos und nicht markiert, in wechselnder Steigung zum höchsten Punkt des Gabesitten (2665m), wo ein großes Steinmännchen mit kleinem Gipfelkreuz steht.

Abfahrt:
Zunächst entlang der Aufstiegsroute zurück zum Gabesittenhang. Hier quert man das breite Plateau westwärts zum weithin sichtbaren großen Holzkreuz mit herrlichem Blick auf die Sextner Dolomiten und auf das Villgratental. Nun ostwärts entlang der Markierungen auf ein großes Steinmännchen zu. Von dort hinab zu den Lawinenverbauungen und über den bekannten Aufstiegsweg zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Stützpunkte unterwegs:
Keine.

Zusammenfassung:
Der Gabesitten ist der Hausberg der Außervillgrater und gehört zu den beliebten Tourenzielen in dieser Region. Während des Aufstieges begleitet uns immer ein wunderschöner Blick zu den Sextner Dolomiten, zu den markanten Gipfel Gölbner und Regenstein und in das Villgratental. Am Gipfel wird das Bergpanorama noch mit dem Großglockner, dem Hochgall und den höchsten Gipfeln der Villgratner Berge ergänzt. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als gering eingestuft werden, und ist hier nur der steile und weglose Aufstieg durch den Wald von der Mitterwurzeralm zur kleinen Unterstandshütte erwähnenswert. Obwohl uns hier viele rot-weiß-rot Markierungen den Weg hoch leiten, muss man auf diese sehr genau achten und ist schnell mal eine aus den Augen verloren. Bei der genannten Unterstandshütte ist auch die letzte Möglichkeit seine Trinkflaschen nachzufüllen.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg