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Bergtour Pfannspitze (2678m)
Osttirol - Tiroler Gailtal - Karnische Alpen
Dauer:
06:15h | Strecke: 11.3km
| Höhenmeter: 1150hm | Max. Höhe: 2678m
| Schwierigkeit:
Anfahrt:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch
Ausgangspunkt:
Kleiner Parkplatz am Talschluss des Winklertals. Sollten hier die wenigen Plätze besetzt sein, muss die Tour vom Sportzentrum in Kartitsch gestartet werden und bleibt dann einem der ca 2 Kilometer lange Fußmarsch durch das Winklertal nicht erspart.
Aufstieg:
Vom kleinen Parkplatz (1550m) im Talschluss des Winklertals leitet uns der Wegweiser „Obstanser Seehütte/Pfannspitze Nr 466/403“ in ein Weglein, das uns schnell weiter nach oben bringt. Ein in den Fels gesprengter Bergweg bringt uns die Felsstufe über unzählige Holzstufen und einigen Serpentinen hoch in den weiten grünen Obstanser Boden (1962m), an dessen Beginn sich unter anderen die Prinz-Heinrich-Kapelle und eine Unterstandshütte befinden. Nun flach südostwärts vorbei an einigen kleinen Hütten direkt auf die vom Roßskopf herabfallenden Geröllfelder zu. Durch diese leitet uns der Steig weiter hoch bis zur Obstanser Seehütte (2304m) mit dem wunderschönen Obstanser See. Zur Pfannspitze zweigen wir bei der Schutzhütte linkerhand ab und folgen dem Steig Nr 403 zunächst in östlicher, dann südlicher Richtung ohne nennenswerte Schwierigkeiten hoch zum Karnischen Kamm (2585m). Hier betritt man den vom Tourenziel herunterführenden Südwestgrat, der nochmals Trittsicherheit und an einer kurzen Passage auch Schwindelfreiheit erfordert, ehe man den Gipfel der Pfannspitze (2678m) erreicht.
Abfahrt:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Weg zurück und dann direkt weiter in westlicher Richtung zum Obstanser Sattel (2462m). Von hier über den markierten Steig nordwärts, vorbei am Kriegerfriedhof (2375m), hinunter zur Obstanser Seehütte (2304m). Von hier entlang der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour (1550m).
Stützpunkte unterwegs:
Obstanser Seehütte
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Die Pfannspitze ragt am Karnischen Kamm als einer der höheren Gipfel heraus und liegt direkt an der Grenze zwischen Österreich und Italien. Im ersten Weltkrieg zog sich hier entlang die Frontlinie und zeugen Schützengräben, verfallene Baracken, Kavernen, Schießscharten, kleine Hochgebirgsfriedhöfe und Kapellen noch von dieser dunklen Zeit. Heute stellt die Pfannspitze ein beliebtes Tagesziel dar, vor allem von Kartitsch über das Winklertal, aber auch alle Weitwanderer über den Karnischen Höhenweg kommen an diesem Gipfel vorbei. Geprägt wird diese Tour vor allem vom idyllisch gelegenen Obstanser See mit gleichnamiger Schutzhütte und von der schönen Aussicht vom Gipfel aus, welche unter anderen den Großglockner, den Großvenediger, die Sextner Dolomiten und die Große Kinigat beinhaltet. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als moderat bezeichnet werden, wenngleich eine kurze Passage am Südwestgrat vor dem Gipfel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Der geübte Bergwanderer wird hier jedoch keine Probleme haben.
Anfahrt:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch
Ausgangspunkt:
Kleiner Parkplatz am Talschluss des Winklertals. Sollten hier die wenigen Plätze besetzt sein, muss die Tour vom Sportzentrum in Kartitsch gestartet werden und bleibt dann einem der ca 2 Kilometer lange Fußmarsch durch das Winklertal nicht erspart.
Aufstieg:
Vom kleinen Parkplatz (1550m) im Talschluss des Winklertals leitet uns der Wegweiser „Obstanser Seehütte/Pfannspitze Nr 466/403“ in ein Weglein, das uns schnell weiter nach oben bringt. Ein in den Fels gesprengter Bergweg bringt uns die Felsstufe über unzählige Holzstufen und einigen Serpentinen hoch in den weiten grünen Obstanser Boden (1962m), an dessen Beginn sich unter anderen die Prinz-Heinrich-Kapelle und eine Unterstandshütte befinden. Nun flach südostwärts vorbei an einigen kleinen Hütten direkt auf die vom Roßskopf herabfallenden Geröllfelder zu. Durch diese leitet uns der Steig weiter hoch bis zur Obstanser Seehütte (2304m) mit dem wunderschönen Obstanser See. Zur Pfannspitze zweigen wir bei der Schutzhütte linkerhand ab und folgen dem Steig Nr 403 zunächst in östlicher, dann südlicher Richtung ohne nennenswerte Schwierigkeiten hoch zum Karnischen Kamm (2585m). Hier betritt man den vom Tourenziel herunterführenden Südwestgrat, der nochmals Trittsicherheit und an einer kurzen Passage auch Schwindelfreiheit erfordert, ehe man den Gipfel der Pfannspitze (2678m) erreicht.
Abstieg:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Weg zurück und dann direkt weiter in westlicher Richtung zum Obstanser Sattel (2462m). Von hier über den markierten Steig nordwärts, vorbei am Kriegerfriedhof (2375m), hinunter zur Obstanser Seehütte (2304m). Von hier entlang der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour (1550m).
Stützpunkte unterwegs:
Obstanser Seehütte
Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke
Zusammenfassung:
Die Pfannspitze ragt am Karnischen Kamm als einer der höheren Gipfel heraus und liegt direkt an der Grenze zwischen Österreich und Italien. Im ersten Weltkrieg zog sich hier entlang die Frontlinie und zeugen Schützengräben, verfallene Baracken, Kavernen, Schießscharten, kleine Hochgebirgsfriedhöfe und Kapellen noch von dieser dunklen Zeit. Heute stellt die Pfannspitze ein beliebtes Tagesziel dar, vor allem von Kartitsch über das Winklertal, aber auch alle Weitwanderer über den Karnischen Höhenweg kommen an diesem Gipfel vorbei. Geprägt wird diese Tour vor allem vom idyllisch gelegenen Obstanser See mit gleichnamiger Schutzhütte und von der schönen Aussicht vom Gipfel aus, welche unter anderen den Großglockner, den Großvenediger, die Sextner Dolomiten und die Große Kinigat beinhaltet. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als moderat bezeichnet werden, wenngleich eine kurze Passage am Südwestgrat vor dem Gipfel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Der geübte Bergwanderer wird hier jedoch keine Probleme haben.
Fahrstrecke:
Lienz - Tassenbach - Kartitsch
Auffahrt:
Vom kleinen Parkplatz (1550m) im Talschluss des Winklertals leitet uns der Wegweiser „Obstanser Seehütte/Pfannspitze Nr 466/403“ in ein Weglein, das uns schnell weiter nach oben bringt. Ein in den Fels gesprengter Bergweg bringt uns die Felsstufe über unzählige Holzstufen und einigen Serpentinen hoch in den weiten grünen Obstanser Boden (1962m), an dessen Beginn sich unter anderen die Prinz-Heinrich-Kapelle und eine Unterstandshütte befinden. Nun flach südostwärts vorbei an einigen kleinen Hütten direkt auf die vom Roßskopf herabfallenden Geröllfelder zu. Durch diese leitet uns der Steig weiter hoch bis zur Obstanser Seehütte (2304m) mit dem wunderschönen Obstanser See. Zur Pfannspitze zweigen wir bei der Schutzhütte linkerhand ab und folgen dem Steig Nr 403 zunächst in östlicher, dann südlicher Richtung ohne nennenswerte Schwierigkeiten hoch zum Karnischen Kamm (2585m). Hier betritt man den vom Tourenziel herunterführenden Südwestgrat, der nochmals Trittsicherheit und an einer kurzen Passage auch Schwindelfreiheit erfordert, ehe man den Gipfel der Pfannspitze (2678m) erreicht.
Abfahrt:
Der Abstieg erfolgt zunächst über den bekannten Weg zurück und dann direkt weiter in westlicher Richtung zum Obstanser Sattel (2462m). Von hier über den markierten Steig nordwärts, vorbei am Kriegerfriedhof (2375m), hinunter zur Obstanser Seehütte (2304m). Von hier entlang der Aufstiegsroute zurück zum Ausgangspunkt dieser Tour (1550m).
Stützpunkte unterwegs:
Obstanser Seehütte
Zusammenfassung:
Die Pfannspitze ragt am Karnischen Kamm als einer der höheren Gipfel heraus und liegt direkt an der Grenze zwischen Österreich und Italien. Im ersten Weltkrieg zog sich hier entlang die Frontlinie und zeugen Schützengräben, verfallene Baracken, Kavernen, Schießscharten, kleine Hochgebirgsfriedhöfe und Kapellen noch von dieser dunklen Zeit. Heute stellt die Pfannspitze ein beliebtes Tagesziel dar, vor allem von Kartitsch über das Winklertal, aber auch alle Weitwanderer über den Karnischen Höhenweg kommen an diesem Gipfel vorbei. Geprägt wird diese Tour vor allem vom idyllisch gelegenen Obstanser See mit gleichnamiger Schutzhütte und von der schönen Aussicht vom Gipfel aus, welche unter anderen den Großglockner, den Großvenediger, die Sextner Dolomiten und die Große Kinigat beinhaltet. Der Schwierigkeitsgrad dieser Tour kann als moderat bezeichnet werden, wenngleich eine kurze Passage am Südwestgrat vor dem Gipfel Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert. Der geübte Bergwanderer wird hier jedoch keine Probleme haben.
Empfohlene Einkehr-/Unterkunftsmöglichkeiten (Alle Angaben ohne Gewähr!):
Adresse: ,
Seehöhe: m
Geöffnet:
War die Tourenbeschreibung hilfreich? Ergänzungen, Berichtigungen, etc werden gerne unter der E-Mailadresse info@tourenfex.at entgegengenommen.
Karte
Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg