Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals - Spöttling-Taurer

Ausgangspunkt:
Parkplätze rund um den Taurerwirt. Alternativ kann man auch ein Hüttentaxi bis zum Kalser Tauernhaus nutzen.

Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz (1500m) beim Vital- und Wanderhotel Taurerwirt und leitet uns der dortige Wegweiser über einen breiten Fahrweg (Weg Nr 711) in das Dorfertal mit der Daberklamm. Dort, wo dieser Fahrweg in einen dunklen Tunnel führt, bringt uns ein schmaler, passagenweise feuchter und nasser Steig, hoch über dem tosenden Dorferbach, entlang der Felsen durch die Daberklamm, ehe sich der Steig und der Fahrweg wieder treffen. Hier weitet sich das Tal wieder deutlich aus und führt uns der Fahrweg an der bewirtschafteten Bergeralm und weiteren Almhütten durch das Dorfertal bis zum Kalser Tauernhaus (1754m). Nun marschiert man zunächst noch ein paar Meter taleinwärts, ehe uns bald ein Wegweiser „Spinevitrol“ über eine Brücke auf die andere Talseite leitet, wo man den Steig Nr 514 betritt. Dieser bringt uns durch schütteren Bergwald in unzähligen Kehren schnell an Höhe gewinnend hoch zum Stotzenbach-Wasserfall mit Aussichtsplattform. Oberhalb der Waldgrenze führt uns der gut markierte Steig jetzt in deutlich angenehmerer Steigung über kupiertes Gelände in weiten Bögen weiter hoch, ehe er sich kurz vor dem Tourenziel Spinevitrol (2483m) nochmals kurz ansteilt.

Abfahrt:
Variante 1: Wie Aufstieg.
Variante 2: Zunächst über den Steig weiter nordwärts bis zu einem Wegweiser (2480m). Hier nicht hoch zum Schwarzsee, sondern rechterhand über den Silesia Höhenweg (Weg Nr 517) entlang der steil abfallenden Seewand weiter taleinwärts Richtung Kalser Tauern. Im Talschluss stößt man auf Seehöhe 2213m auf den Steig Nr 711, der uns nun talauswärts zunächst bis zum weithin sichtbaren Dorfer See (1935m) und anschließend zurück zum Kalser Tauernhaus (1754m) bringt.

Stützpunkte unterwegs:
Bergeralm (1636m), Kalser Tauernhaus (1754m)

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Der Spinevitrol stellt als Hüttenberg des Kalser Tauernhauses ein relativ leicht zu erreichendes Tourenziel dar. Der Gipfel gilt als „Ort der Kraft“ und soll als vorzeitliche Kult- und Opferstätte gedient haben. Im Juli 2014 wurde vom DAV Mönchengladbach an dieser Stelle ein Gedenkkreuz errichtet. Da der Spinevitrol von den rundumliegenden Gipfeln deutlich überragt wird, bietet der Gipfel zwar keinen Weitblick an, jedoch weiß die Aussicht auf das Dorfertal und auf die Abbrüche des Lappawitzkees bis zum nahen Großglockner dennoch zu begeistern. Für den konditionsstarken Berggeher bietet sich der Abstieg über den Silesia Höhenweg bis zum Dorfer See an, der neben der Daberklamm ein weiteres landschaftliches Highlight dieser Tour darstellt. Die Angaben zum Schwierigkeitsgrad dieser Tour leiten sich zum einen von der Länge ab (mehr als 24 Kilometer!) und zum anderen erfordert der Selesia Höhenweg vor allem am Beginn absolute Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Hier ist Stolpern jedenfalls verboten, fällt das Gelände hier ja sehr steil zur Seewand ab.

Anfahrt:
Lienz - Huben - Kals - Spöttling-Taurer

Ausgangspunkt:
Parkplätze rund um den Taurerwirt. Alternativ kann man auch ein Hüttentaxi bis zum Kalser Tauernhaus nutzen.

Aufstieg:
Die Tour beginnt am Parkplatz (1500m) beim Vital- und Wanderhotel Taurerwirt und leitet uns der dortige Wegweiser über einen breiten Fahrweg (Weg Nr 711) in das Dorfertal mit der Daberklamm. Dort, wo dieser Fahrweg in einen dunklen Tunnel führt, bringt uns ein schmaler, passagenweise feuchter und nasser Steig, hoch über dem tosenden Dorferbach, entlang der Felsen durch die Daberklamm, ehe sich der Steig und der Fahrweg wieder treffen. Hier weitet sich das Tal wieder deutlich aus und führt uns der Fahrweg an der bewirtschafteten Bergeralm und weiteren Almhütten durch das Dorfertal bis zum Kalser Tauernhaus (1754m). Nun marschiert man zunächst noch ein paar Meter taleinwärts, ehe uns bald ein Wegweiser „Spinevitrol“ über eine Brücke auf die andere Talseite leitet, wo man den Steig Nr 514 betritt. Dieser bringt uns durch schütteren Bergwald in unzähligen Kehren schnell an Höhe gewinnend hoch zum Stotzenbach-Wasserfall mit Aussichtsplattform. Oberhalb der Waldgrenze führt uns der gut markierte Steig jetzt in deutlich angenehmerer Steigung über kupiertes Gelände in weiten Bögen weiter hoch, ehe er sich kurz vor dem Tourenziel Spinevitrol (2483m) nochmals kurz ansteilt.

Abstieg:
Variante 1: Wie Aufstieg.
Variante 2: Zunächst über den Steig weiter nordwärts bis zu einem Wegweiser (2480m). Hier nicht hoch zum Schwarzsee, sondern rechterhand über den Silesia Höhenweg (Weg Nr 517) entlang der steil abfallenden Seewand weiter taleinwärts Richtung Kalser Tauern. Im Talschluss stößt man auf Seehöhe 2213m auf den Steig Nr 711, der uns nun talauswärts zunächst bis zum weithin sichtbaren Dorfer See (1935m) und anschließend zurück zum Kalser Tauernhaus (1754m) bringt.

Stützpunkte unterwegs:
Bergeralm (1636m), Kalser Tauernhaus (1754m)

Ausrüstung:
Bergwanderausrüstung mit festem Schuhwerk, Teleskop-/Wanderstöcke

Zusammenfassung:
Der Spinevitrol stellt als Hüttenberg des Kalser Tauernhauses ein relativ leicht zu erreichendes Tourenziel dar. Der Gipfel gilt als „Ort der Kraft“ und soll als vorzeitliche Kult- und Opferstätte gedient haben. Im Juli 2014 wurde vom DAV Mönchengladbach an dieser Stelle ein Gedenkkreuz errichtet. Da der Spinevitrol von den rundumliegenden Gipfeln deutlich überragt wird, bietet der Gipfel zwar keinen Weitblick an, jedoch weiß die Aussicht auf das Dorfertal und auf die Abbrüche des Lappawitzkees bis zum nahen Großglockner dennoch zu begeistern. Für den konditionsstarken Berggeher bietet sich der Abstieg über den Silesia Höhenweg bis zum Dorfer See an, der neben der Daberklamm ein weiteres landschaftliches Highlight dieser Tour darstellt. Die Angaben zum Schwierigkeitsgrad dieser Tour leiten sich zum einen von der Länge ab (mehr als 24 Kilometer!) und zum anderen erfordert der Selesia Höhenweg vor allem am Beginn absolute Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Hier ist Stolpern jedenfalls verboten, fällt das Gelände hier ja sehr steil zur Seewand ab.

Fahrstrecke:
Lienz - Huben - Kals - Spöttling-Taurer

Auffahrt:
Die Tour beginnt am Parkplatz (1500m) beim Vital- und Wanderhotel Taurerwirt und leitet uns der dortige Wegweiser über einen breiten Fahrweg (Weg Nr 711) in das Dorfertal mit der Daberklamm. Dort, wo dieser Fahrweg in einen dunklen Tunnel führt, bringt uns ein schmaler, passagenweise feuchter und nasser Steig, hoch über dem tosenden Dorferbach, entlang der Felsen durch die Daberklamm, ehe sich der Steig und der Fahrweg wieder treffen. Hier weitet sich das Tal wieder deutlich aus und führt uns der Fahrweg an der bewirtschafteten Bergeralm und weiteren Almhütten durch das Dorfertal bis zum Kalser Tauernhaus (1754m). Nun marschiert man zunächst noch ein paar Meter taleinwärts, ehe uns bald ein Wegweiser „Spinevitrol“ über eine Brücke auf die andere Talseite leitet, wo man den Steig Nr 514 betritt. Dieser bringt uns durch schütteren Bergwald in unzähligen Kehren schnell an Höhe gewinnend hoch zum Stotzenbach-Wasserfall mit Aussichtsplattform. Oberhalb der Waldgrenze führt uns der gut markierte Steig jetzt in deutlich angenehmerer Steigung über kupiertes Gelände in weiten Bögen weiter hoch, ehe er sich kurz vor dem Tourenziel Spinevitrol (2483m) nochmals kurz ansteilt.

Abfahrt:
Variante 1: Wie Aufstieg.
Variante 2: Zunächst über den Steig weiter nordwärts bis zu einem Wegweiser (2480m). Hier nicht hoch zum Schwarzsee, sondern rechterhand über den Silesia Höhenweg (Weg Nr 517) entlang der steil abfallenden Seewand weiter taleinwärts Richtung Kalser Tauern. Im Talschluss stößt man auf Seehöhe 2213m auf den Steig Nr 711, der uns nun talauswärts zunächst bis zum weithin sichtbaren Dorfer See (1935m) und anschließend zurück zum Kalser Tauernhaus (1754m) bringt.

Stützpunkte unterwegs:
Bergeralm (1636m), Kalser Tauernhaus (1754m)

Zusammenfassung:
Der Spinevitrol stellt als Hüttenberg des Kalser Tauernhauses ein relativ leicht zu erreichendes Tourenziel dar. Der Gipfel gilt als „Ort der Kraft“ und soll als vorzeitliche Kult- und Opferstätte gedient haben. Im Juli 2014 wurde vom DAV Mönchengladbach an dieser Stelle ein Gedenkkreuz errichtet. Da der Spinevitrol von den rundumliegenden Gipfeln deutlich überragt wird, bietet der Gipfel zwar keinen Weitblick an, jedoch weiß die Aussicht auf das Dorfertal und auf die Abbrüche des Lappawitzkees bis zum nahen Großglockner dennoch zu begeistern. Für den konditionsstarken Berggeher bietet sich der Abstieg über den Silesia Höhenweg bis zum Dorfer See an, der neben der Daberklamm ein weiteres landschaftliches Highlight dieser Tour darstellt. Die Angaben zum Schwierigkeitsgrad dieser Tour leiten sich zum einen von der Länge ab (mehr als 24 Kilometer!) und zum anderen erfordert der Selesia Höhenweg vor allem am Beginn absolute Trittsicherheit und ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Hier ist Stolpern jedenfalls verboten, fällt das Gelände hier ja sehr steil zur Seewand ab.

Karte

Rot = Aufstieg - Blau = Abstieg